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56 drückte er feine Unterthanen; er Iegte ihnen übermäßige Steuern auf und beraubte fie ihrer Pelze und ihrer Kleiver um die Preußen zu beftie- digen, die in Gegenftänden diefer Art bezahlt fein wollten. Um ihre künftigen Angriffe mit mehr Erfolg …
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57 rich der Birtige, Herzog von Schlefien, und Konrad, Herzog von Mazo= dien, machten fich, jener ald Haupt des älteren Zweiges der Piaften, die fer ald Herzog von Mazovien, die Vormundfchaft über den jungen Für- ften ftreitig. Konrad trug den Sieg davon, …
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58 oder in fumpfigen, unzugänglichen Gegenven fich zu verfterfen, in die fes ften Pläße die nicht einmal zahlreich waren, fich zu flüchten und Städte und Dörfer dem Feinde Preis zu geben. Die Tartaren fehleppten Alles was fich mit fortnehmen Tieß in ihr …
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u 59 LXVIN. Polen germanifirt fich. Eine noch fehwerere Gefahr drohte Lechien von Seite der Deutjchen. Diele Angehörige diefer Nation, Handwerker und Kaufleute Tiefen jich in den Städten Perhieng nieder. Ihre Gewerbsthätigkeit und ihr Fleif waren …
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i 1 k f N l 60 Nationalität gewährt. Wäre damals unfre Sprache eingegangen, fo was vet ihr Feine Polen mehr! Ihr feid alfo ven Bifchöfen und den Geiftli- chen jener Zeit Dank dafür fehuldig, daß fie und das foftbare Vermächt: niß unferer Ahnen bewahrten. …
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61 Gerechtigkeit, Hilfe und Schuß zu finden. Aber feine ganze Macht feheis terte an der Ungelehrigkeit ver Chriftenheit, und feine Vermittlung blieb oft ohne Erfolg. ö LXXI. Henffifches und Lithanifches Königreich. — Tod Boleslavs V. des Kenfchen. Ihr …
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62 LXXI, Leszek der Schwarze. — Anarchie, Leözek der Schwarze, Herzog von Kujavien, Haupt der Eujavifchen Linie, ein Nachfomme Konrads und mithin feit dem Untergang der Era- Eopifchen Linie Leszeks des Weißen, Haupt des jüngeren Zmweiges Kafi- mirs des …
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63 Freude tiber diefen Akt dauerte nicht lange; denn die Markgrafen von Brandenburg ermordeten ihn bei einem nächtlichen Ueberfall ven fie wie Straßenräuber ausführten 22). Mit diefem Fürften erlofch die männliche Linie Mierzislavs II. und nun regierte …
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64 LXXIV. Wenzeslav. — Wladislan Vofetek befjert fich. Diefe Furze Regierung Wenzeslavs und feiner Statthalter oder Gouverneurs welche den Titel Staroften führten, war für Polen eine harte Lehre; aber eine noch härtere für Wladislav Lofetef, Als Pilger …
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65 hatten, bemächtigten fie fih des gefammmten Weichfel - Bommerns umd theilten e8 unter fih. Nicht zufrieden mit diefen Anmaßungen , eigneten fie ich auch noch das Land Micholov an, welches von ven Neffen Lofe- tef8 verpfändet war 23). Diefer war nicht …
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66 anerkannten aus Giferfucht die Oberherrfehaft ver Könige von Böhmen, die jich ftetS den polnifchen Königstitel anmaßten. Selbft die Herzöge von Mazovien unterwarfen fich ihnen als Vafallen, So erlitten Lofetet und das Land Schlag auf Schlag entfegliche …
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67 Nation in ihrem vollen alten Glanze wieder hergeftellt und für Wladis- lav Lofetek fehlugen die Herzen der gefammten Bevölkerung. Diefes Er: eigniß hatte drei Jahrhunderte nach der Krönung Boleslav des Großen ftatt; denn von 1025 bis 1319 verftrichen …
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' “N an = u 68 und Berürfniffe auszeichneten, trat er deutlicher hervor. Ihre Mahlzei- ten, ihre Gaftgelage waren verjchwenderifcher. Nach dem Beifpiele ver Brälaten ließen fie neben Meth und Noggenbrot auch noch Wein, Wei- zenbrot und Gebäkf auftragen, …
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oe re BE — — ee ee en EEE E IH el Era Se 44 Umftände waren ihm nicht günftig. Er belagerte Bofen, wohin fich feine jüngern Brüder zuriicgegogen hatten, Die hohe Geiftlichkeit und ver hohe Adel, d.h. die Bifchdfe und Palatine mit andern Perfonen von Rang …
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45 die Abtretung Schlefiens an die Söhne Wladislavs IT. unter ver Bevin- gung, daß fie allen ihren Anfprüchen auf die Krone Polens entjagen würden. Diefer Vertrag der die Grenzen Polens verrückte und zu neuen Theilungen Anlaß gab, war der Urfprung der …
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ee 46 Augen gefchloffen, jo theilten fich feine Söhne in feine Staaten. Satte er feine Kinder, jo wurden feine nächiten Anverwandten feine Erben. Auf folche Art jah fich Lechien in eine größere oder geringere Zahl von Herzogthlimern getheilt. E38 wurde …
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l 1 | 47 dend waren; er erhielt die Gerichtsbarkeit über die Einwohner feiner Ländereien, die Erlaubniß fefte Schlöffer zu bauen, das Necht über fein Bermögen nach Belieben zu fhalten, feine Güter an CSeitenverwandte zu vermachen, fie zu verfaufen, zu …
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48 (zislavs und den Anhängern 2eszefs vor, mach welcher fich beide Parteien den Sieg zufchrieben. Mierzislav I. nahm, da er durch Waffen nichts ausrichten Fonnte, feine Zuflucht zum Intrigue, er erklärte, da er allein fraft feiner Oberherrlichkeit die …
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49 LX. Wladislav der Dünnbeinige und Leszek der Weiße. — Die Monarchie geht auf den jüngern Zweig über. Da nach dem Tode Mierzislan III. des Alten Leszek der Weiße fich weigerte ven Palatin von Sandomir, Goyoref, feinen VBormund dem er Befisnahme von …
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ee] ee sr ee i | | 50 fehr zugethan war, zu entfernen, jo fegten die Feinde defjelben,, nament= lich Nikolaus, Palatin von Krafovien, Waldislav den Dünnbeinigen, den Sohn Mierzislavs IIT., auf den Thron. Aber als diefer Fürft ges ten, welche den Senat …
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51 wahr wurde, daß der Adel und die ganze Nation mehr für den jüngeren Zweig Boleslay de8 Schiefmauls, d. h. für die Kinder Kafimirs des Helene, den Bifchof Fulco und den Palatin Nikolaus zu Bormündern gab. Der Senat herrfchte. ‚Leszek der Weiße follte …
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EEE TI 52 / Gerechten,, geftimmt waren, fo entjagte er nach dem Tode des Palatins Nikolaus ver Souveränität freiwillig und z0g fich von Krafovien in fein Herzogthum Polen zurüd. Die beiven älteren Zweige des Piaften- Haufes, der von Schlefien und der von …
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+4 ” 53 gen war nichts als eine veuffifche Kolonie, gleich wie alle Städte diefer jenfeit3 der Wälder gelegenen Gegenden. Die Fürften von Vlodimir an der Klazma maßten fich den Titel Großfürften an und demüthigten die Großfürften von Kitov. Das Land ver …
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54 einer jener jeltenen tugenohaften und uneigennügigen Menfchen, vie bereit find für das Wohl ihrer Landsleute fich aufzuopfern, Er war einer der Fürften von Smolensf; Städte und Herzoge hatten fich in ihren Streitigkeiten an ihn gewendet. Als …
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35 ftänpniffen ein Ende zu machen. Suentopelf, den man ebenfalls berufen hatte, exfchien wirklich; aber wie ein feiger Meuchelmdrder bemächtigte ex fich verrätherijcher Weife Leözefs, während diefer in einem Dampfbad war, fchleppte ihn auf feinem Pferde …
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131 gefege der Republik, welche fortan die Grundlage der Berfafjung bilve- ten. Nach diefen Artikeln darf der König feinen Nachfolger wever er nennen noch vorfchlagen; er darf fich ohne Einwilligung de8 Senates weder vermählen noch fich feheiven Iaffen; …
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en 1 N N | N u 132 feiner Krönung, als der König von Frankreich, fein Bruder ftarb, ent: floh er aus Polen, um von dem erblichen Throne Frankreichs Befit zu ergreifen. So jah fich denn Polen von Neuem ohne König. Hundenen Stolz, die langen glänzenden …
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133 CXLII. Stephan Batori. Tribunal. Zu den Wahlen Fam nur eine Fleine Anzahl von Eoelleuten wegen mehrerer unüberlegter, unfluger Schritte des Primas Uhansfi, der eine noch unverzeihlichere Infonfequenz dadurch beging, daß er feine Gewalt überfehritt …
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134 man an dem neuen König Eigenfchaften, wodurch er fich das Vertrauen und die Achtung der Nation erwarb. Deshalb ftieß er auch fpäterhin in feiner Verwaltung auf weniger Hinderniffe, man bewilligte ihm gerne die .ndthigen Steuern und der Adel zeigte …
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135 eine gewiffe Zahl beffer eingeibter Ungarn anzuwerben und die Artillerie zu verbeffern. Mit Hilfe des nämlichen Johann Zamoiski, der unter dem Adel ftet3 einer Hohen Achtung genoß und großen Einfluß befaß, bewog ex denfelben fogar zur Bildung von …
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