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"POD WSIĄ RUSZCZA. 133 Wieś Ruszcza płaszczyzna leży niedaleko Sando- mirza na zachód południowy tego miasta, na pół drogi od Sandomirza do Staszowa, pomiędzy Bogorją, Kli- montowem, Koprzywnicą i Osiekiem, w dzisiejszym powiecie staszowskim, w …
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Cześć bałwochwalcza Sławian i Polski
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26 CZEŚĆ BAŁWOCHWAL. wydobyć, należy znać, rozgałęziony w różnych swych odłamach język, znać jego liczne djalekty. Czuję że mi tćj znajomości niedostaje, czuję że czyniąc poszu- kiwania, ledwie niewyłącznie z języka polskiego, stoję na stanowisku …
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Cześć bałwochwalcza Sławian i Polski
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24 CZEŚĆ BAŁWOCHWAL. początkach, zdolność ludzka pokazuje się ogromna i po- tężna. Jest ona w posiadłości pomysłów wielkich i wy- sokich, ma do tego język sposobny. Pojęcia ogólne, oderwane, do których, długim a długim, rozważaniem, rozmyślaniem dojść …
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Cześć bałwochwalcza Sławian i Polski
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WINULSKA. 37, 38. 65 jedynego boga i drobne bożyszcza, duchy miejscowe. - Ale ów bóg jedyny niebył jich wyłącznie, wiedzieli że tegoż samego a nie jinnego, jak oni, tak czczą, jedno różnym obyczajem, Sławianie, chrześcjanie, Skandi- nawi. XXXVIII. Bóg …
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Cześć bałwochwalcza Sławian i Polski
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22 CZEŚĆ BAŁWOCHWAL. było to jeszcze w powtarzaniu, w podaniu, o gnieźnień- skićj bóżnicy czyli świątyni yt, w którćj palono nie- wygasły ogień. Poczytywano Nyę za jakąś piekielną jistotę, choć niewiedziano jakićj płci czy męzkićj czy żeńskićj, jak widać …
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Cześć bałwochwalcza Sławian i Polski
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69 LXXIX. Auswärtiger Handel. Die fremden Kaufleute fchlugen während der Meffe ihre Mugazine unter Zelten auf. Die Reuffen Kieferten Eoftbare Pelzwerke. Aus ven fünlichen Ländern Europas, aus Italien, Griechenland und Ungarn, fa: men Weine, Teppiche, …
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70 LXXX. Ordnung und Gefeke. Durch die Fürforge Wladislav de3 Kurzen wurden die Wege von Strafenräubern gefäubert. Ex vollendete verjähiedene von feinen Vor= gängern begonnene Einrichtungen. Gr fuchte die Willkür und die Unges rechtigfeit die aus den …
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71 achtete Wladislav Lofetek den Klerus und ficherte die Stiftungen der Geiftlichen, obgleich fie ihm ourch die Privilegien, die fie genoffen, noch andere Schwierigkeiten bereiteten, Er wollte, alle Einwohner, Evel- leute, Slachtziken, Reiche oder …
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Ze ee Ser — == il i 72 band fich mit mehreren reufftichen Herzogen und herrfchte nicht nur über Lithauen, fondern auch über eine große Zahl veuffischer Hergogthümer ; man gab ihm ven Titel Herzog oder König von Lithauen over Neufjen- land. Seine Vettern …
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73 feine Tochter, Anna Aldona, zur Gemahlin; 20,000 Bolen, Kriegs: gefangene, wurden freigelaffen. Gemeinfchaftlich mit ven Polen erklärte er den Deutjchrittern und allen ihren Bundesgenofjen ven Krieg. Diefer Krieg wurde mehrere Jahre mit Erbitterung …
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74 Neiches geübt; von num an tritt der Adel auf, um an dem gleichen Rechte Theil zunehmen und fich ver Angelegenheiten de8 Landes zu bes mächtigen. Vorher waren c8 nur einige Individuen, melche ihre Vor= techte genoffen; von jegt an bilven alle avelichen …
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75 LXXXVI. Heerwefem Der Nitterftand bildete den Kern des Heered. Theilmweife behielt man die alte Eintheilung in Diftrikte bei; aber feit Boleslay dem Großen waren in verfchievener Sinficht Keveutende Veränderungen vorz gegangen. Die Kaftellane, welche …
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76 ein fiebenzigjähriger Greis, feine Nüftung und feinen Selm wieder an, umgürtete feine Lenden mit dem fchweren Schwert und eilte vafchen Fluges dem exbitterten Feind entgegen. Die Deutjehritter hatten bei diefer Gelegenheit ftärfere Streitmaffen als …
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77 Bevölkerung entgegen; der Magiftrat der Sauptftadt, der Bürgermeifter mit feinen Näthen und feinen Schbppen; die Zünfte mit fliegenden Yah- nen; die Brüderfchaften mit den Bannern der Kirche; die Prälaten und die niedere Geiftlichfeit mit dem Kreuz; …
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Dritte Periode, Bon 1333 bis 1587. — 250 Jahre, Polen in feiner Blüthe. Die Nationen fließen fih Polen an. Herrfhaft der Jagellonen. Adels-Demofratie ?°). LXXXK. Polen im Aufblühen begriffen. Lofetet hinterließ feinem Sohne Kafimir ein nicht jehr …
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79 glücklich war. Während der ganzen Periove herrfchte ver Adel vor, 8 mar eine Adelsrepublif, eine Adelsvemofratie, wie fie der Herrichaft der meiften Jagellonen entjpricht. XC: Rafimir der Große fucht Frieden. Diejes Eleine Königreich, welches Kafımir …
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80 Böhmen zur Verzichtleiftung auf Mazovien und auf den polnischen Königätitel zu bewegen , verzichtete er jeinerjeits auf das im Befit ded faufen, Mit diefen Gefinnungen, die dem von feinem Bater ihm gegebenen Rathe fo ganz entgegen gefeßt waren, fand …
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6 | Nationen entnommen und auf Vanda übertragen. Aus foldhen Sagen und Lügen fünnen wir alfo feinen Nuten ziehen. V. Alexander und die Leszef. Man jagt, zu zwei verfehienenen Malen hätten ftatt Fürften zwölf PBalatine regiert und die Polen hätten ihre …
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y eine noch albernere und Tächerlichere erzählen über Piaft und PBopiel den Sohn. VI. Popiel wird von Hatten verzehrt. Der alte Popiel ftarb und hinterließ feinem Sohne Popiel die Sberhuheit, felöft über feine Oheime, deren Zahl fich auf zwanzig belief. …
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N 4 8 Reichstag um fich einen Fürften zu wählen. Nach langen Grörterungen gab man die Krone dem Wagner Piaft in dent Augenblick, da er vonder Honigerndte zurückfehrend über den See fuhr. Diefer nämliche Biaft war der Stammpater eines Gefchlechtes welches …
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fei, wobei ex jedoch ihren Fünftigen Nuhm und ihre künftige Größe meif- fagte, Nach diefer Erzählung mußte die Gefchichte im Jahre 999 vorfal- len. Unter andere Beweife daß wir e8 hier mit einer reinen Erfindung zu thun haben, gehört auch ver, daß e8 zur …
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m 1; ' N 1 f 10 ie mehrere Jahrhunderte nachher begann man fich den Kopf zu feheeren, eine ven Tartaren entlehnte Neuerung. Alfo haben wir auch hier eine von jenen Fabeln, woraus fein Nugen zu ziehen ift, die nichts Tehrt und in feiner Weife erbauen fann …
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Einleitung. xl. Alles wechfelt im Verlauf der Zeit. Gewiß hat fehon jever von euch bemerkt, daß es den einen Tag fchön Wetter ift, den andern regnet, und daß der dritte ung Nebel bringt, daß ihr euch bald wohl, bald übel befindet; bei eurer Geburt ward …
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en 12 Nicht wahr, ihr feid neugierig zu wiffen wie und warum e3 jo war? Eure Neugierde ift ehr lobenswerth, denn ihr könnt daraus mügliche Lehren ziehen. Ihr werdet lernen, wie man um feiner felbft und um Andrer Willen rechtichaffen fein, wie man die …
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13 weiten Gegenden, Die e8 bewohnte, wurden mehrmals von andern Böl- fern überzogen, die e8 unterjochten, Bon diefen Eindringlingen würde ich euch erzählen, aber ich fürchte euch mit jo viel Einzelheiten zu er fehreefen. &3 waren die Scythen, die …
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r 14 XIV: Left: Slavonien. Sehet! Hier zur Linken habt ihr ven Welten, Hier gegen Deutfch- land zu, zwifchen Elbe und Oder, wohnte vie flavifche Völkerfchaft ver Menden, unter ihnen die Obotriten und die Lutizen oder Wilgen an den Küften ver Oftfee, Die …
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15 welche als ihre Oberhäupter die Zupanen anerkannten 9). In dem Lande PBannonien, das von den Kroaten und Slovafen bewohnt war, famen fpäter die Madfchiaren oder Ungarn an, ein fremder afintifcher Volfs- ftamm, der fich dort niederließ und alle Slaven …
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16 ten allmälig die Stadt Polo, das Land der Krivigganier mit ihrer Stadt Smolensf, das Land ver benachbarten Dregovigger, Sievieraner, Derevlaner und der Polanier mit der Stadt Kiiov. Noch vor dem Jahre: 1000 hatte einer der Nachfolger Rurifs, Namens …
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17 den Meeresfüften berühmte Handelsftädte ; ihre Sauptftadt Wismar over Vizimir zeichnete fih in den Seefriegen gegen die Dänen aus Aa. Die Morave, Serbe. Leche. Kaszube. Moravite, _ Lechite. Kaszubite, Moraviten, —_ Lechiten, Kaszubiten. Moravovie, …
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18 Polen over Polanier bejaßen folgende Städte : Poznan (Pofen), Gniezno (Snejen), Kruszpica, wo die Lesgefen und die Popield herrfehten, über welche ung die Ueberlieferungen nichts Merfwürdiges darbieten, Unter der Herrfchaft des legten Bopiel, eines …
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