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ZD .de theilt waren, und was mik ihnen geſchehen, nachdem die Strafe an ihnen voliſtre> k worden war, aber bey vielen war die leßte dies andeuten ſollende Rubrik nicht quögefüllt, und die übrigen Papiere beleuchteten die Unterſuchungs=Komitee über das …
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I. Heft
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R 143 zs anverlraut worden wäre, ſo hätte män. darüber eineit genügenden Aufſchluß erhalten , worüber" mai jekt im Zweifel iſt, und die Familien welche einige igrer Glic- der vermiſſen, hätten es doch endlich erfahren wo ſie würklich geblieben ſind, Ih …
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2.464 ne, Lüge war und.ihnen als Luge aufgebürdet wurde, Sie. durften auch nichts verſchweigen, denn wenn ihr Gebieter etwas von einem Ohrenbläſer erfahren hatte , was die. Spione nicht angezeigt , erhielten ſie dafur ei= ncn derben Verweis. Am meiſten …
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wu 145 ER nen erlaubten ſich über die Berathungen Bemerkunzen zu machen, Selbft das, was die Deputirten, wenn ſie ſich an irgend einem privaten Orte zur Berathung verſam= melten unter einander geſprochen haben und zu verhin- dern beabſichtigten , ift …
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220 90 = Von allem überhaupt was nur über Lebendige oder Tode geſprochen und geſchrieben wurde, ſo wie nicht minder über die Hoffnungen und Wünſche konnte man ſich aus den Archiven der geheimen Polizey die genaueſte Ausfkunft verſchaffen. Au enthielten …
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wer RAE: €) ziehen =- alle Spione und ſonſtige ſchlechte Menſchen die ſie umringen, keine Stüße für den wankenden Thron ihres Despoten ſind; denn die edle ruſſiſche Nation =- unſere flaviſchen Brüder , verachten dieſe Satrapen =- meiſtens Fremdlinge und …
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„=. 468 ev Außer dem teufliſchen Plan, deſſen ich oben erwähnt habe, ließ die geheime Polizey nichts unverſucht, was nur zur Entkdec> kung. der Geheimniſſe der Einwohner =- der Reiſenden ſo wie der unter einander korrefpondiren- den beitragen konnte, In …
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45. 540.5 zu gelangen und' um zu erforſchen, wo der Unglüdli- …
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-- 850 == müſſen , dabei verliert der Feldmarſchall Paszkiewicz nichfs weun cr etwa derjenige iſt, der mir die Papiere der geheimen Polizey in Preußen hat abdringen wollenz denn er iſt im Beſitz aller Rapportke dieſes äußerſt thätig- geweſcnen …
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-- 131 4 | Die Folgen welche ich in dieſem Artikel noch vor= zutragen verſprochen und welche das Spionenweſen nach ſich gezogen, waren empörend, Ich habe ſchon im Allgemeinen geäußert, wie fich das Zutrauen bey uns dergeftalt verlohr , daß die durch …
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ur 159 win anſah , ſo fchien es als ſche man das beſternte Fir= -mament I < habe ferner ſchon angezeigt, wie auf eine ein= zige Anzeige-eines Spions angeſehene Bürger der Stadt Warſchau zur Kehrung des ſächſiſchen Plates, durch den Spruch des Tyranen von …
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2 TRIE Im Gefängniſſe im Brühlſchen Palais ſaßen zwey Juden von denen einer nach einigen Jahren ent= laſſen wurde, der andere aber nach 7 Tahren geftor= hen war, Beide waren aus den zu Rußland ehedem ein- verleibten pohlniſchen Provinzen, Die oft genannte …
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Ee 150. 1 Hauptwerkzeug hiebey der Staatsrath Hanfiewicz war, . von welchem ich Seite 104 erwähnt habe, wurden alle Unterfuchungen, gegen die Opfer geführt, welche die Spione geliefert haben. Fortſezgung des Inhalts der obgenannten Papiere ; inſofern er …
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-- 155 = Fürſt Lubei, und eines ſeiner größten Werkzeuge war ein zum drifilihen Glauben vor einigen Jahren übergegangener Jude, ein Schüler aus der Petkeröburger Schule der Ranke , Namens Leon Newachowicz, welcher in einem Zeitraum von 14 Jah- ren ein …
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| we "156 = Warſchauer Brandweinbrenner und Bierbrauer die durch ſie fabrizirten Getränke nur an den Adminiſtrator verkaufen, dagegen aber die Brandwein= und Vier= ſchenker, nur von ihm dieſe Getränke zur Konſumtion der Stadt Warſchau kaufen könnten, und …
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«ue = S7 = bei , unter dem Namen ſeiner Schweſter, die er un= tergeſchoven hatte, : Durch dieſes Monopol wollte man =- erſtens die Einkünfte des Schazes vermehren und zweitens den Defraudakionen vorbeugen. Aber beide Zwe&e wurden nicht nur nicht erreicht, …
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| | EE vdo dp deg Sg fu "1 2 beds GSE LF R. als nachher die Geld= in Gefängniß= und Arbeitsſtrafe verwandelt, und die Arbeit des Verurtheilten an den Schanzen und bey dem Straßenbau, nur geringe an« gerechnet wurde, ſo zeigte es ſich daß das Menſchen …
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FES 159 Zu Ein Staak8=Referendar , Mitglied des Staatsra= the? ' ; welcher nach dem 73ten Artikel der Verfaſſungsur= kunde , verbunden war ſeine Bemerkungen über die 'eingeſchlichenen Misbräuche dem Könige zu berichten, hatte als Referent in der Sache …
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- 160 =- ſident der ſogenannkfen Kommitkee , aus den im Per= luſiration8=Büreau gefundenen Papieren und in einem der Journale der Großfürſtlichen Kanzley, fand dieſe Kommittee neben dem Namen. des -Staaksreferendärs, den Spruch des Königs mit den Worten. …
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SSER SNN GEN ENNS EEE wa SPOE aa Viele Zeit verging ehe die ausgemittelten Verbre- …
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... 668" => nem Amte , gegen alle Reklamationen einiger Mini= ſter , gelaſſen, Dies iſt der einzige Fall deſſen ich mich erinnere, wo der Schaß-Minifter Schlechligkeiten und Veruntreu= ungen haf rügen laſſen wollen, denn vorzüglich war er es, welcher in …
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EAN wa eber ende dg E05 DEI rer er erden, -"*. NVZ == ferendär, der die Schlechtigfeiten des Fleiſch= und Ges tränke=Monopoliſten im Staatörathe vorgetragen , als. Hochverräther angeſehn werden müſſe und ihn feine geringere Strafe treſſen könne, als die …
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ſondern auch die Korreöpondenz der Miniſter und an= derer Perſonen welche durch Eſtafette auf Koſten der Kaiſerlichen Chatouille von Warſchau nach Petersburg und vice-versa beſördert wurden. Die Stafette wurde aus der Kanzlei des Großfürſten unker der …
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(pern ..* DOT.“ edes ber nicht vernommen werden, Dagegen, was die durch die oberwähnte Stafette beförderte Korre8pondenz anbe= trift, ſo wurden doppelte Abſchriften und Auszüge ge= fertigt; ein Exemplar für den Großfürſten und das zweike für den Kaiſer …
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mmm 166 eme Warſchau mitgetheilt hatte, wa8 ihm allein blos im geheimen anvertrauf worden war, und er es alſo nicht thun ſollte, / Es wurde ſtreng darauf geſehen : ob auch alle Warſchäuiſche Miniſter ihre Briefe an jeden Staffet= ten=Tage in der …
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-- 169 -- tigt, nur die Duplikate an den Kaifer , von welchen ſich einige noch unter den Papieren dieſes Bureaus befan= den, waren von einer andern Hand geſchrieben. Zus weilen korreöpondirten dieMiniſter in pohlniſcher Sprache und dann mußte dieſer Spion …
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-- 168 -- . Es iſt mir nichf möglich die Neugierde aller, wel« t hatte; dann des K. P. Miniſters der aus= wärtigen Angelegenheiten, Grafen von Bernödorf, ei= nes Fürſten E, Wurkenberg und eines Obriſten Wach= feln, Au hier kann ich anderer Perſonen …
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rung anbekrift, wenn ſie uns bei unſerm heiligen, Kam= pfe nicht ſoviel geſchadet hatte und wir alſo Sieger geworden wären , ſo hätte ſie von uns eine ſchöne Kol= lektion ihr gehoriger Papiere erhalten und daraus ſim überzeugen können , daß die ruſſiſche …
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WRE: EBIT IDI nicht ausmitkeln können , weil, wie ich ſchon oben an= geführt, der Segtynſki nicht zur Stelle geweſen und der eke, Kouroutta , obwohl er edictaliter citirk worden ift, ſich vor der Komitee zur Verantwortung nicht ge= ſtellt hatte. Kun ? …
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i und endlich dem Grafen Matußewic jetzigen Neben-Geſandken in London. Auch ſtand mit jenem Miniſter Staat8=Sekretär der Miniſter des Innern und der Polizey Graf von Moztowſki in Korreöpondenz ih muß aber der Wahr» heit die Ehre gebend, verſichern daß …
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I. Heft
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